Das einfachste, billigste und platzsparenste Kartenmaterial: der aufblasbare Weltatlas. Manchmal beinahe so gut wie moderne Seekarten ...




Gedanken zur Navigation eines Fahrtenschiffes, etwas satirisch  ...
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Die heutige Navigation eines Schiffes gestaltet sich denkbar unkompliziert. Modernste Technologien ermöglichen es uns, sicher und mühelos selbst die entlegensten Orte der Welt zu bereisen. Die Navigation erfolgt dabei mithilfe von Touchscreens und Vektorkarten, die die Meere und Küsten weltweit in allen gewünschten Details abbilden. Dank des satellitengestützten GPS erkennt der Skipper sein eigenes Schiff als roten Punkt an seinem exakten geografischen Standort auf den farbenfrohen Vektorkarten. Diese werden auf dem maximal 2 mm dünnen, nanobeschichteten Bildschirm angezeigt.

Durch die Zoomfunktion, die durch eine Doppelberührung des Bildschirms mit den Fingern aktiviert wird, kann das hochmoderne High-Tech-Navigationsprogramm der neuesten Generation die maximale Detailstufe der Seekarte anzeigen.

Heutzutage navigieren wir unsere Segelschiffe nahezu so geschickt wie der kürzlich verstorbene Commander Spock sein Raumschiff Enterprise durch das Weltall manövrierte – cool, sicher, schnell und überlegen.

Doch stellt sich die Frage: Ist es tatsächlich so cool und sicher, ein Schiff zu navigieren?

Die Grundlage jeder Navigation: das Kartenmaterial 

Wozu dient ein Teller ohne Essen, ein Fahrzeug ohne Treibstoff oder ein satellitengestütztes Navigationssystem ohne hochwertige Karten? Die Antwort lautet: zu nichts.

Selbst Mr. Spock hätte Schwierigkeiten gehabt, sein Raumschiff mithilfe der High-Tech-Vektorkarten nach Coron Town in Busuanga auf den Philippinen zu navigieren. Die Karten von Navionics und CM93 zeigen praktisch keine Details. Es sei anzumerken, dass dieser Ort keineswegs abgelegen ist. Coron Town beherbergt etwa 15.000 Einwohner und verfügt über einen Hafen, an dem auch Frachtschiffe anlegen. Sowohl Segelschiffe als auch Frachter laufen in Coron Gefahr, auf die Riffe zu stossen.
Der kleiner Frachter "Obama" auf dem Riff bei Coron Town, Busuanga, Philippinen ...
Schlechte Karten? Frachter auf dem Riff ...
Der kleiner Frachter "Obama" auf dem Riff bei Coron Town, Busuanga, Philippinen ...

Ein deutlich besseres Bild zeichnet sich auf den Karten von Google Earth ab, auf denen die gefürchteten Riffe leicht erkennbar sind. Google Earth fungiert gewissermaßen als unverzichtbarer Atlas. Mithilfe dieser kostenlosen Informationen hätte der Kapitän der "Obama" möglicherweise die Kollision mit dem Riff verhindern können.

Es mag erstaunlich klingen, aber es existieren detaillierte Karten von jedem Ort der Welt, selbst von den unbedeutendsten Inseln oder den Gewässern um Coron Town herum. Die Faszination liegt nicht nur in ihrer Präzision, sondern auch im Ausgabedatum. Die beigefügte Karte wurde im Jahr 1947 mit äußerster Liebe zum Detail erstellt. Zu jener Zeit waren zwar Eigenkapitalrendite, Umsatz und Quartalsgewinn zweifellos von Bedeutung, doch vermutlich stand damals an oberster Stelle der Prioritätsliste eines Unternehmens die Qualität der Arbeit oder des Produkts. Vor beinahe 70 Jahren wurden Karten ohne Computer, ohne GPS, ohne Satellitenbilder und andere technische Hilfsmittel so meisterhaft angefertigt, dass heutige Anbieter von dem, was sie als das "Non-Plus-Ultra" der Seekarten präsentieren, sich vielleicht ein wenig bescheiden sollten.
Navionics aus dem Jahre 2015
CM93 aus dem Jahre 2012
GoogleEarth aus dem Jahre 2015
Rasterkarte aus dem Jahre 1947

Die Tracks: ein ideales Hilfsmittel zur Navigation

Im südlichen Teil von Negros Oriental befindet sich die malerische Bucht Bonbonon, zusammen mit dem idyllischen Ort Tambobo. Diese Bucht gilt als einer der sichersten Ankerplätze auf den Philippinen, ideal zum Schutz vor den zahlreichen Taifunen. Die gewährleistete Sicherheit hat jedoch ihren Preis in Form einer anspruchsvollen Einfahrt, die die Bucht nahezu versperrt.

Im vergangenen Herbst (2014) hatte ein Skipper aus Hongkong wenig Glück bei dem Versuch, mit einem über 50 Fuß großen Schiff, das unter Motorschaden litt und dies auch noch in der Nacht, in die Bucht einzulaufen. Bei diesem riskanten Manöver zerschellte das Schiff am Riff und wurde derart stark beschädigt, dass nicht einmal mehr ein kleines sichtbares Überbleibsel davon übrig blieb. Glücklicherweise kamen keine Personen zu Schaden, und alle konnten das gekenterte Schiff unverletzt verlassen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schiffe in der schmalen Passage mit dem Riff kollidieren, möglicherweise auch deshalb, weil man denkt, man müsse parallel zum sichtbaren Land auf der Steuerbordseite fahren, anstatt diagonal einzufahren. Infolgedessen wurden Bojen platziert, die die gefährlichen Stellen markieren sollten. Leider sind diese Bojen mittlerweile verschwunden und nicht mehr sichtbar.
CM93
CM93 mit Tracks
GoogleEarth
GoogleEarth mit Tracks
Die Schiffsspuren anderer Boote, auch als Tracks bekannt, erweisen sich oft als äusserst hilfreich. Sie enthalten die Überlegungen des Seglers, warum er sich für einen bestimmten Weg entschieden hat. Auf der CM93-Karte ist der linke Teil des Riffs vollständig ausgeblendet, und es wird irrtümlicherweise eine Tiefe von 5,4 m angegeben. Mit zusätzlichen Informationen in Form von Tracks anderer Schiffe könnte man auf der Karte leicht erkennen, wo diese durchgefahren sind. Wenn viele dieser Tracks angezeigt werden, könnte man einfach in der Mitte aller Spuren navigieren.

Vor Reiseantritt ist es ratsam, eine Google Earth-Karte vorzubereiten, auf der das Riff deutlich erkennbar ist. Die Tracks geben dem Navigator dann die Bestätigung, dass er sein Schiff entlang dieser Spuren sicher navigieren kann.
CM93 Karte
GoogleEarth Ausschnitt
Rasterkarte aus dem Jahre 1921

Auf dem Weg durch die Sulu-See befindet sich zwischen Palawan und Negros die bezaubernde Insel Cagayan mit einem idealen Ankerplatz im vorgelagerten Riff. Doch die Herausforderung besteht darin, sicher in die Bucht zu gelangen, da die CM93-Karten dabei nicht besonders hilfreich sind...

Die blauen Spuren repräsentieren unsere Route, während die pinkfarbenen von anderen Schiffen stammen. Auf der Google Earth-Karte scheinen die pinkfarbenen Tracks als der günstigere Weg im Vergleich zu unserem hervorzustechen. Dennoch vertrauten wir einer "coolen" Karte aus dem Jahr 1921 (!), folgten dem dort vermerkten Pfad und fuhren ohne Schwierigkeiten in die Bucht ein. Die Fischerboote, die später eintreffen, bestätigen unsere Entscheidung, indem sie denselben Weg (unseren) wählen.

Die beiden Schiffe, die die pinkfarbenen Spuren hinterlassen haben, dürften lediglich über die "modernsten" Karten verfügt haben, die jedoch nicht die wichtigen Details der digitalisierten Papierkarte von 1921 beinhalten. Den Kapitänen blieb daher keine Wahl, als die Inseln zu umfahren oder das Risiko einzugehen, "per Sicht" in die Bucht zu navigieren. Beide wählten das Risiko und steuerten direkt über das Riff, was bei Flut und ruhigem Wetter noch funktionieren mag. Für uns wäre dieses Einfahrtsrisiko ohne die detaillierte Rasterkarte außerhalb unserer Toleranzgrenze gelegen, weshalb wir die Insel gemieden und passiert wären.


Besser sehen und sich Klarheit verschaffen durch AIS

Bekannte von uns erlebten einen verheerenden Unfall zwischen Palawan und Busuanga: Nachts kollidierten sie mit einem Frachter oder einer Fähre. Das Schiff erlitt erhebliche Schäden, aber dem Paar ist bis auf den Schock glücklicherweise nichts passiert. Warum passierte dieser Unfall? Der Skipper war schlichtweg übermüdet und schlief ein. Obwohl er die Positionslichter der anderen Schiffe sah, dachte er, der Weg sei frei...

Wir durchquerten dieselbe Passage und überquerten dabei die dort verlaufende Schiffsstraße. Unsere Reise fand nicht nachts, sondern tagsüber statt, jedoch bei starkem NO-Monsun mit 25 Knoten Wind. Das AIS (Automatisches Informations System) kümmert sich wenig darum, ob wir bei Tag oder Nacht, bei Monsun oder bei leichtem Wetter unterwegs sind. Es zeigt uns einfach und zuverlässig von allen Schiffen, die ebenfalls AIS installiert haben und in der Nähe sind, den aktuellen Kurs, die Position, die Geschwindigkeit und die kleinste Distanz, in der wir am Schiff vorbeifahren oder es kreuzen werden. Und wenn man durch den Verzicht auf das eine oder andere Bier etwas Geld gespart hat, um auf dem eigenen Schiff ein AIS-System zu installieren, das auch die eigenen Daten senden kann, dann sehen die Frachter dieselben Daten über uns auf ihrem Bildschirm (inklusive dem ALARM, der bei drohender Kollision ausgelöst wird), genauso wie wir über sie.


Normalerweise ändern wir den Kurs und zeigen dem anderen Schiff dies ganz klar.

In der beigefügten Karte sind zwei Kurskorrekturen großer Frachter (durch Pfeile dargestellt) zu sehen, die uns ausweichen und den Kollisionskurs verlassen. Sie kamen uns zuvor, möglicherweise, weil sie erkannten, dass wir hart am Wind segelten und nur ungern einige Grad abfallen wollten, um ihnen auszuweichen. Was auch immer die Überlegung der Kapitäne war, sie hätten die Kollision vermieden, selbst wenn wir uns dummerweise im Schlaf befunden hätten. Hätte unser befreundeter Skipper AIS installiert gehabt, hätte er die Gefährlichkeit seines "Nickerchens" vielleicht gar nicht bemerkt...

AIS hat noch weitere Vorteile. Man sieht beispielsweise die Routen großer Schiffe und kann diese zur eigenen Nutzung speichern. Vor Jahren kamen wir um 1 Uhr morgens in einer Neumondnacht in der südlichen Riffpassage in Fiji an. Wir hatten bereits alles vorbereitet, um unser Schiff beizulegen und uns treiben zu lassen. Dann sahen wir - dank AIS - auf der Karte, dass ein großer Frachter den Hafen von Lautoka verlassen hatte und auf die Riffpassage zusteuerte. Nach der Durchfahrt haben wir den Track gespeichert, unsere Wegpunkte darauf ausgerichtet und sind damit sicher durch die Riffpassage gekommen.
Ausweichmanöver von grossen Schiffen (gründe Dreiecke), welche uns (roter Kreis) via AIS gesehen haben ...
Ausweichmanöver dank AIS
Ausweichmanöver von grossen Schiffen (gründe Dreiecke), welche uns (roter Kreis) via AIS gesehen haben ...

Das Radar

Seit etwa einem Jahr nutzen wir das 3G Radar von Lowrance. Ein digitales Radar bietet den Vorteil, dass das Radarbild nahtlos über alle Seekarten gelegt werden kann. Auf einen Blick und ohne mühsames Abgleichen von Daten von mehreren Bildschirmen sind Karte, Radarbild und die Positionen anderer Schiffe über AIS kombiniert am gleichen Ort zu sehen. Dies erleichtert die Navigation erheblich und macht das Leben des Navigators unkomplizierter.

In Bild 1 ist eine Karte von Google Earth zu sehen, und Bild 2 zeigt denselben Ausschnitt, jedoch mit den Karten von CM93 überlagert. Beide Karten sind mit dem Radarbild kombiniert. Bei Bedarf kann das Radarbild separat angezeigt werden, und es erscheint nur die Karte mit dem überlagerten Radarbild.

Bild 3 zeigt die Karte und das Radarbild mit den Schiffen aus dem AIS. Der kleine Unterschied besteht darin, dass auf dem Radarbild zwei große Schiffe zu sehen sind, die über kein funktionierendes AIS verfügen. Auf dem Radar sind diese beiden natürlich sichtbar (blaue Pfeile). Man markiert sie auf dem Radar durch „Acquire Target“. Das Radar berechnet dann die relevanten Daten für die beiden Schiffe und übermittelt sie an das Navigationsprogramm (in unserem Fall OpenCPN). Das Programm zeigt dann die beiden Schiffe an, als würden sie Daten über das AIS liefern. Dabei erhalten wir Informationen wie Fahrtrichtung, Geschwindigkeit, Peilung, Ort und die Zeit der größten Annäherung zwischen unserem Schiff und den beiden vom Radar erfassten und kontrollierten Schiffen. Dies mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, ist jedoch mit einem einfachen Mausklick möglich, um ein Schiff auf dem Radar zu erfassen, und es erscheint auf der Karte wie ein „normales“ Schiff aus dem AIS.

Karte von GoogleEarth überlagert mit den Radardaten. Das und Bild 2 zeigen die Hafeneinfahrt von Walvis-Bay in Namibia. Die roten Markierungen sind die vom Radar erkannten Schiffe).
Bild 1
Karte von GoogleEarth überlagert mit den Radardaten. Das und Bild 2 zeigen die Hafeneinfahrt von Walvis-Bay in Namibia. Die roten Markierungen sind die vom Radar erkannten Schiffe).
Karte von CM93 überlagert mit den Radardaten.
Bild 2
Karte von CM93 überlagert mit den Radardaten.
Die selektttierten Ziele auf dem Radar werden in das AIS-System den Navigationsprogramms eingespiesen (die grossen roten Flecken vor unserem Schiff zeigt starken Regen).
Bild 3
Die selektttierten Ziele auf dem Radar werden in das AIS-System den Navigationsprogramms eingespiesen (die grossen roten Flecken vor unserem Schiff zeigt starken Regen).


Wie kontrollieren wir unsere eigene Navigation?

In Anlehnung an Commander Spock und seine Reisen mit der Enterprise sehen wir uns oft mit anspruchsvollen Bedingungen konfrontiert. Daher sind wir auf eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung unserer Navigation angewiesen. Neben dem üblichen Blick auf die Umgebung des Schiffs und den Karten auf dem Computer ist für uns die Überwachung einer einzigen Zahl auf der Anzeige besonders bedeutsam – der XTE oder Cross Track Error. Klipp und klar zeigt uns diese eine Zahl unmissverständlich an, ob wir uns an dem vorher geplanten Ort befinden oder nicht.

Den geplanten Kurs setzen wir auf dem Computer fest, indem wir die Wegpunkte erfassen und so unsere Route gestalten. Diese Route gleichen wir mit dem verfügbaren Kartenmaterial ab und erstellen bei Bedarf "Seekarten" für die als "heikel" eingestuften Gebiete sowie für die geplanten Ankerplätze mithilfe von Google Earth. Sobald wir uns sicher sind in unserer Navigation, übertragen wir die Route mithilfe des Computers auf das GPS. Sollte sich die Route während der Reise ändern, aktualisieren wir die Daten. Dieser Prozess ist schnell, denn in nur ein oder zwei Minuten ist ein neuer Kurs oder eine neue Route im Navigationssystem gespeichert.

Dieser Ablauf ist für uns unverzichtbar. Selbst wenn wir beispielsweise die gleiche Strecke von der Bucht von Bonbonon mehrmals befahren, speichern wir die Wegpunkte und übertragen sie auf das GPS. Die Gefahr von Ablenkung ist allgegenwärtig, und ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann bereits zu einem Debakel führen. Daher gewährleistet diese Vorgehensweise unsere Sicherheit, ermöglicht es uns, mit einem Blick zu überprüfen, ob wir uns an unserem gewünschten Ort befinden, und erlaubt es uns sogar, das Schiff auf diesen Kurs automatisch zu steuern.
Anzeige des "Cross Track Error" oder XTE .... Der XTE zeigt die Abweichung von dem geplanten Kurs.
Dank XTE sicheres Navigieren
Anzeige des "Cross Track Error" oder XTE .... Der XTE zeigt die Abweichung von dem geplanten Kurs.
Fazit:

Es gibt zusätzliche Navigationshilfen wie Radar, vorausschauende Echolote und neuerdings zahlreiche Apps, die für Smartphones und Tablets verfügbar sind. Das Besondere an der heutigen Technik (Computer, Navigationsprogramm, GPS) ist die leichte Kombinierbarkeit aller verfügbaren Informationen. Ein Glücksfall ist es natürlich, wenn man hochwertige Seekarten für sein Gebiet besitzt.

Das Thema wird mit diesem kurzen Beitrag nur angeschnitten und keineswegs umfassend behandelt. Jeder Skipper hat seine individuelle Art und Weise, wie er sein Schiff navigiert, und das ist auch gut so. Denn die Verantwortung für das Schiff und seine Besatzung liegt ausschließlich beim Skipper. Da Fahrtensegler nicht über Sponsoren verfügen, die für finanzielle Konsequenzen eines Fehlers aufkommen, bleibt uns nichts anderes übrig, als auch aus diesem Grund äusserst vorsichtig zu sein.


Technische Details:

Autopiloten, AIS, Echolog und Windmessung sind von Raymarine, GPS Garmin 152, Shipmodule (www.shipmodul.com/en/index.html). Zum Navigieren und für das AIS verwenden wir als Software OpenCPN (opencpn.org). Kartenmaterial: Navionics, CM93, diverse Rasterkarten. GoogleEarth Seekarten erstellen wir mit dem Programm GE2KAP von Paul Higgins (http://www.gdayii.ca/). Tracks von MaxSea können mit dem Programm GPSUtulity (www.gpsu.co.uk) in das Format GPX umgewandelt werden. Das Wetterprogramm ist zyGRIB (www.zygrib.org), für das Anzeigen der Ebbe und Flut verwenden wir WXTide32 (www.wxtide32.com), dieses Programm gibt es auch für das Smartphone (Android). Viele Tracks kann man auf unserer Webseite (hier) beziehen.


Abschliessendes:

Commander Spock genoss in seinem letzten Lebensabschnitt sicherlich die Wiedergabe seiner alten Filme, die seine Reisen mit dem Raumschiff Enterprise durch die Weiten des Universums dokumentierten. Wenn wir selbst älter sind, nehmen wir Platz vor unserem PC und laden eines unserer Trackfiles auf Google Earth hoch. Auf diese Weise können wir unsere zurückgelegten Wege noch einmal im Detail ins Gedächtnis rufen und uns dabei bewusst machen, dass wir die Gelegenheit genutzt haben, eines der letzten großen Abenteuer auf dieser Erde zu wagen.